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Kleider machen Leute…

…oder besser gesagt: Themes machen Blogs. Ich habe getreu diesem Motto meinem Blog ein neues Theme verpasst und zwar „Pohutukawa“ von Elmastudio. Zwar war ich bislang immer der Ansicht, Content geht vor, aber ich hatte mich einfach satt gesehen. Und da ich ohnehin nach dem digitalen Dahinscheiden meines Lieblingsthemes Brunelleschi zwar viel geklagt, aber keinen adäquaten Ersatz gefunden habe, habe ich das erste Mal im Leben zu einem  kostenpflichtigen Theme gegriffen. Bislang bin ich recht zufrieden, aber einige Dinge werden noch angepasst, insbesondere die Farbwahl ist nocht nicht so meine und der Header bekommt noch ein eigenes Bild und vielleicht werd ich sogar den Blogtitel mal gründlichst überdenken.
Auch wenn ich zunächst aufgrund des Blogposts von Susanne Peyronnet vorsichtig war, bin ich mit dem gekauften Theme und dem Support sehr zufrieden. Jetzt werde ich aber ausführlich ans testen gehen.

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Bloggen mit der Android-App

Den letzten Blogpopst zum Thema Pferdefleischskandal habe ich mit der Android-App geschrieben – während ich beim Friseur gewartet habe.

Ich muss sagen, das geht unerwartet gut von der Hand. Sicher können damit keine Textberge verfasst werden, aber für ein paar Gedanken reicht die App aus und ist ganz nett gemacht.

Leider habe ich den Beitrag die ersten beiden Stunden nur passwortgeschützt freigegeben, weil ich beim eingeben der Tags irgendwo abgerutscht bin. Das schreibe ich aber nicht der App zu, sondern meinen großen Händen und dem kleinen Handy-Display.

Ich für meinen Teil werde jetzt mehr kleine Pausen zum bloggen nutzen, sofern ich eine Idee habe, die sich gut umsetzen lässt in den paar Zeilen, die auf dem Handy gut zu tippen sind. Da ich demnächst mal dem Mainstream folgen werde und mir ein Tablet zuzulegen plane, kann ja auch der ein doer andere längere Text gebloggt werden.

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Ach, Brunelleschi – oder: Die Suche nach dem perfekten Theme

Seit Ende des letzten Jahres fühlte ich mich gezwungen, meinen Blog vom bisherigen „Brunelleschi“-Theme, das mir wirklich sehr gut gefallen hat, auf das relativ unspektakuläre und in meinen Augen nicht wirklich hübsche Standard-Theme „Twenty Ten“ zurücksetzen.

Leider kam es mit dem letzten Update zu einem Fehler mit der Headergrafik und mit der Schriftart, welches wohl derzeit durch den Autor nicht korrigiert wird. Nun gibt es allein auf WordPress.org über 1.600 Themes, aber bislang habe ich keine adäquate Alternative gefunden.

Daher meine Frage: Kennt jemand ein simples Theme oder viel Spielerei, ohne Bilder, einspaltig, ganz klassisch und trotzdem optisch ansprechend? Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

Nachtrag vom 15.01.13: Ich habe mich jetzt für das Theme „Swedish Greys“ von Nordic Themepark entschieden. Ich bin zwar immer noch nicht so glücklich damit wie bei „Brunelleschi“, weil dort auf Anhieb alles so war, wie ich das wollte, aber manchmal geht es nicht anders. Dann werde ich jetzt mal mit Bordmitteln die Dinge ändern, die mich hier noch stören.

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Fünf Jahre bloggen mit WordPress

Dieses Blog läuft jetzt seit über fünf Jahren unter WordPress. Mein erster Post (und meine lückenhafte Erinnerung) erinnert mich sogar daran, dass ich davor bereits einmal WordPress genutzt und zwischenzeitlich mit Serendipity experimentiert habe. Es kann also gut sein, dass ich bereits Aber ich dann im November 2007 wieder auf WordPress umgestiegen und seitdem ausgesprochen zufrieden. Ich kann also WordPress nur jedem ans Herz legen, der sich mit dem bloggen beschäftigen möchte. Es ist wirklich keine Hexerei. (Wobei ich zugebe, dass mich manche Aktualisierungen aus dem Konzept gebracht haben und händische Reperaturen bedurften.)